Texte & Songtexte
© Ralf Michael Hellmuth

Radikale Selbstannahme
und das kosmische Herz

Alles getan,
alles gedacht,
vieles verdreht,
manches verstanden.

Versucht zu entwirren,
umzukrempeln,
loszulassen,
zu verbinden,
neu zu starten.

Zu angestrengt,
zu verbissen,
wenig im Fluss,
detailverliebt,
erwartungsschwanger,
außen viel bewegt,
das falsche Innere aufgeblasen,
das wahre Innere vernachlässigt.

Halt.
Endlich Pause.
Landen im Jetzt.
Den Körper spüren.

Ein wundes Herz,
überfordert vom Suchen und Graben,
von starren Gedanken drangsaliert,
auf der Suche den Sinn verloren,
alles in die Zukunft projiziert,
morgen ist besser als heute,
Ganzheit muss erreicht werden,
schnelle harmonische Selbst Verwirklichung. Jetzt!

Halle Lu ... Ja ... Nein.

HerzSchmerzen entflammen.
SportlerHerz entzündet sich.
Das Spiel ist vorbei.
Kampflos im Frieden, jetzt.
Das kosmische Herz erwacht.

Ist das SelbstAufgabe?
Ja! Wirklich? Gut so!
Das Einzige, was mir bleibt, ist SelbstAnnahme.
Radikale SelbstAnnahme.

Ich lasse mich fallen.
In mein Selbst hineinfallen.
Voll und ganz.
Mit allen Wurzeln, mit allen Verzweigungen, Verästelungen.
Voller reifer Früchte, manch faule Frucht, vertrocknete Blüten, rissige Rinde.
Alles ist da.

Im Fallen fällt Alles ab.
Es fällt ab, was übersteht.
Endlich zurück im Selbst.
Ich bin kosmischer Herzschlag.
Worte enden in Stille.
Liebe endet nie.

20.09.2023, R.M. Hellmuth, www.ammerseele.de

Laubi die Katze
Ein Traum ...

Ich bin allein zu Fuß unterwegs. Mir kommt ein Pärchen entgegen, die entspannt mit einem Tier an der Leine spazieren gehen. Dieses Tier schlängelt und rollt sich sehr geschickt über den Boden, es hat keine Beine, keine Arme. Als ich näher komme und genauer hin sehe, erkenne ich, dass es eine Katze ist. Ich bleibe stehen und bin nicht irritiert, vielmehr erfreut, obwohl der Anblick sehr merkwürdig ist. Die Katze hat zudem auch kein Fell und sogar Augen, Ohren, Nase, Schnauze wirken wie aufgemalt bzw. stehen nicht vom Körper hervor. Ich gehe in die Knie und nehme das sich freudvoll bewegende Wesen in meine Hände. Es fühlt sich an wie eine lebendige, warme Hülle aus hauchdünnem Gewebe, gefüllt mit kleinen Murmeln oder leichten runden Steinen. Das Wesen fühlt sich wohl in meinen Händen, es dreht sich und reibt sich zwischen meinen Fingern, ich habe keinerlei Berührungsängste. Ich frage die beiden Menschen, ob die Katze denn keine Angst hat, da ich innerlich doch leicht verwundert bin. Zeitgleich streichle ich den Bauch der Katze und erspüre dutzende von Knubbeln unter der Haut, die ich im Traum als Metastasen deute. Die Katze schlängelt sich völlig frei und genüsslich in meinen Händen. Einer der beiden Menschen sagt darauf hin zu mir:

"Das ist Laubi, sie hat keine Angst, sie ist reine Liebe.“

Während ich diese Botschaft höre, berühre ich immer noch den verknurpselten Bauchraum und fühle eine alles durchströmende Liebesenergie. Im Traum entsteht ein Klos in meinem Hals, ich schluchze bzw. weine leise. Es sind Freudentränen, da ich diese Begegnung so intensiv erfahren darf. Konzepte von Krankheit und Schmerz, von Leid und Unfreiheit lösen sich auf. Sie werden überschrieben mit der unbändigen Freude und Liebe von Laubi, dieser wundervollen „krebskranken, behinderten Katze ohne Beine“.

Ich wache daraufhin auf und schluchze im Bett liegend noch weiter.

07.03.2023, R.M. Hellmuth, www.ammerseele.de

Eine neue alte Matrix
Mehr als ein Traum ... ?

Aufwachen: Ich wache mit Kopfweh um kurz vor 4 Uhr auf. Der detaillierte und intensive Traum ist noch sehr präsent in mir. Ich merke, noch immer innerlich aufgewühlt, dass ich wohl „aus Versehen“ mein Handy nicht ausgemacht habe und es neben mir mit vollem Empfang im Bett liegt, was mir die letzten Jahre so gut wie nie passiert ist. Ich war sozusagen „online“ die ganze Nacht. Sofort erscheint in mir die Frage, ob ich über das Handy eingeklinkt war in eine virtuelle Welt. Ob ich unterwegs war in einer frisch-installierten künstlichen Matrix, die wie „überall im Hintergrund mitläuft“ und gerade jetzt, im März 2024, neue Teilnehmer und Mitspieler wirbt. 

Traum: ich bin in einer glatten, künstlichen Zukunftswelt unterwegs. Ich selbst wirke eher wie ein Beobachter, lustlos und wenig interessiert an dem Spektakel. Es wirkt wie eine in sich abgeschlossene eigene Welt, wie eine sehr große Firma oder wie ein „Disneyland der Normalität“ (wie ein aufgeblasener Alltag) für Erwachsene. Mir kommt im Traum der Satz „das ist ja wie bei Google". Im Traum spüre ich gleich zu Beginn, dass ich nicht freiwillig hier bin, sondern dass der Aufenthalt hier wie eine Art Gewinn ist, den ich jetzt nutzen darf bzw. "muss", denn es zeigt sich kein Ausweg aus dieser Welt, aus dem bunten Spiel.

In der ersten Hälfte des Traumes, an die ich wenig Erinnerungen habe, bin ich als Team mit einem Begleiter unterwegs, der neben mir wie ein Kind (männlich?) wirkt, das aber dann plötzlich von mir getrennt wird bzw. aus dem Spiel ausscheidet. 

Es gibt eine turbulente Szene im Traum, bei der es scheint, dass einige Mitspieler der Welt entfliehen können, wie durch einen Zaun oder eine Schleuse. Ich laufe spontan auch auf diese Schleuse zu, drehe dann aber wieder um, weil ich weiß, dass ich ja den richtigen Ausweis habe, mit Chip, durch den ich jederzeit das Spiel und die Welt verlassen kann. Die Aufpasser, die dafür sorgen, dass niemand aus dem Spiel und aus der Welt heraus geht, kontrollieren aggressiv meinen Ausweis, da sie meinen angedeuteten Fluchtversuch mitbekommen haben und stellen fest, dass mein Chip defekt ist und ich deshalb nicht aussteigen kann aus der Welt. Ein Aufpasser sagt mir zudem, was ich alles falsch gemacht habe bzw. warum der Chip defekt ist. Alles wirkt für mich eher wie ein Gefängnis, aus dem ich ausbrechen wollte und immer noch will. 

Daraufhin erscheint ein männlicher persönlicher Betreuer neben mir. Auf den ersten Blick freundlich, wie ein korrekter Polizist einer Spezialeinheit. Er ist geradlinig, durchtrainiert, gutaussehend, schlagfertig mit Worten, sportlich, jemand der sich perfekt auskennt in dieser Welt. Er geht zwar mit mir in Kontakt, aber nicht auf Augenhöhe oder freundschaftlich, eher wie ein Ausbilder der jemanden „optimal trimmen“ will. Ab jetzt bin ich nur noch mit ihm unterwegs in den bunten Räumen, Innen und Außen, und er zeigt mir alles ganz genau. Er beschreibt sogar das einzigartige Design der Räume und schwärmt, dass diese Welt nicht auf eine bestimmte Richtung festgelegt ist, sondern aus Allem nur das Beste gewählt wird. Ich erkenne beim herum schauen einige bekannte Labels und Logos, und ich sage zu ihm "das ist ja wie bei Google". 

Plötzlich sind wir auf einer Art Sprungturm oder künstlichen Klippe. Dort ist eine ausgelassene Stimmung, es sind einige andere Menschen anwesend. Mein Begleiter springt freudig und ohne Ankündigung mit Badehose von der Plattform ins Meer. Es ist sehr hoch, es sind bestimmt 20 bis 30 Meter bis nach unten. Ich sehe nach unten, sehe die Wasseroberfläche spiegeln (gelblich) und erkenne auch einige Schwimmer dort unten. Mir wird mulmig, mir ist es zu hoch und ich sehe auch keinen Grund, warum ich springen sollte (ich spüre keine Freude, habe kein Ziel ...), also springe ich nicht, sondern drehe mich langsam um, um mich von dort oben zu entfernen. Es wirkt fast, als ob ich mich wegschleichen will. Mein Aufpasser ist plötzlich wieder da und kommt gerade neben mir an Land, als ein anderer Agent erscheint und mit ihm aufgeregt spricht. Der andere will ihm irgendetwas über mich erklären, doch mein Agent will dies nicht hören und stoppt den anderen. Mit der flachen Hand berührt er den anderen Agenten (vorne, am Hals/Herz oder am Bauch?) und dieser sackt sofort in sich zusammen und wirkt wie ausgeschaltet. Kurz bevor wir weiter gehen, erholt sich der andere Agent langsam und wird wieder lebendig. Die ganzen Szenen wirken sehr gesteuert, fast schon zwanghaft und sehr rigide.

Mein Begleiter zeigt mir im Spaziergang durch die Welt alles ganz genau und schwärmt über die vielen Besonderheiten. Die Szenerie wirkt sehr sauber, unnatürlich, absolut modern und etwas weiter fortgeschritten als der durchschnittliche aktuelle Zeitgeist im Jahr 2024. Alle Menschen, die wir treffen wirken wie perfekte, gutaussehende, bestens gelaunte Schauspieler, die genau wissen, was zu tun ist und welche Rolle sie spielen sollen in dieser Welt, in dieser Realität. Für mich wirkt alles energetisch gleichgeschaltet (konform) und trotzdem wird eine gewisse Individualität gelebt oder zumindest vorgespielt.

Wir sind in einer Art Einkaufszentrum (Shopping Mall, bunt, hypermodern, jugendlich) und mein Betreuer bestellt für uns zwei Pizza. Er gibt mir meine und beginnt selbst zu essen und sich zu unterhalten mit anderen, die neben uns sitzen. Auf meiner Pizza ist Salami, Ananas und Schinken. Während des Essens fummle ich das Fleisch vom Belag, da ich es nicht essen will. Ich will auch auf keinen Fall, dass mein Begleiter das sieht, um nicht noch auffälliger zu werden. 

Danach sind wir in einem sehr großen runden Raum mit vielen Menschen. Es könnten mehrere hundert Personen sein, die alle auf etwas spannendes warten, auf eine Vorführung oder einen Film. Es wirkt, als ob alle Anwesenden nur mich und meinen persönlichen Begleiter im Fokus ihrer Aufmerksamkeit haben. Mir werden einige Fragen (wie von oben?) gestellt, bezüglich der Art und Weise, wie und wer man in dieser Welt zu sein hat, und was man zu tun hat. Für mich macht nichts davon einen Sinn, beziehungsweise ich weiß überhaupt nichts darüber. Viele der Zuseher lachen oder sind erstaunt über meine Unwissenheit. Eine sehr sonderbare Frage ist z.B. "ob ich den Haken trage?" Und ich sage sofort, ohne zu überlegen, voller Überzeugung „Nein“. Zu vielen anderen Fragen sage ich als ehrliche Antwort "das kenne ich nicht", was immer größere Verwunderung hervorruft. Mein „Agent“ legt dann ohne Vorwarnung plötzlich seine Hand auf meinem Solarplexus und es wirkt, als ob er mich "elektrisieren" will. Erst beim zweiten Mal funktioniert es und ein leichter Stromschlag geht durch meinen Körper. Nicht unbedingt unangenehm, aber ich hatte keine andere Wahl bzw. ich wurde nicht gefragt, ob ich es will.

Dann läuft plötzlich eine Art Lehr-Film für alle im Raum auf einer großen Leinwand, der für mich ganz klar die NS-Zeit in Deutschland zeigt (oder zumindest exakt die gleiche Energie hat). Selbstbestimmt, ohne gefragt zu werden sage ich ganz laut "DAS KENNE ICH !!!". Eine Person aus dem Publikum fängt an zu lachen, die sofort (wiederum von oben) ermahnt wird, dies zu unterlassen. Ich wache daraufhin auf. Ich bin erstaunlich ruhig nach dem Aufwachen, keine schnelle Atmung oder sonstige Anzeichen eines Alptraumes. Aber die Flut der Bilder und die Intensität der Emotionen und Gefühle im Traum (stärker als im „normalen Leben“) klingen sehr stark nach.

Fazit: Während des Traumes hatte ich stets den Wunsch, dieser Welt entkommen zu wollen, wusste aber nicht wie (bin hilflos, auch wenig Impulskraft/Energie, eher Opfer der Umstände, kein Schöpfer bzw. ein bewusster Träumer). Es kommt der Gedanke, dass gerade jetzt (10.3.2024) eine neue ablenkende Matrix im Hintergrund installiert wird, eine heile saubere Technik-basierte Welt, die uns verkauft wird als wundervolle, luxuriöse Einheitsrealität ohne Probleme. Für mich wirkt sie völlig lieblos, ohne Empathie, künstlich und kalt, unmenschlich. Eine vorgegaukelte Einheit/Gleichheit als vorgegebenes gemeinsames Ziel und als künstlicher Anker für ein "EinheitsGefühl". 

10.03.2024, R.M. Hellmuth, www.ammerseele.de

Trennung
... gibt es nicht

Deutscher Text für den Titel "Soleado"

Wir sind ein Team - im Spiel durch Raum und Zeit
Ich bin das Licht - und Du die Dunkelheit
Schau‘ mir ins Gesicht - komm‘ ganz nah heran
Und Du wirst seh‘n - Trennung gibt es nicht

Doch Einsamkeit - schleicht sich langsam ein
Gib es doch zu - Du fühlst dich allein
Wenn der Vorhang fällt - Deine letzte Chance
Wach endlich auf - Trennung gibt es nicht

Ein neues Spiel - wartet auf uns zwei
Ich bin die Tür - Liebe macht uns frei
Helle Dunkelheit - dunkles helles Licht
Gib' Dich ganz hin - Trennung gibt es nicht

(gesprochen)
Gib' es zu. Du bist müde und spürst es doch auch. So geht es nicht weiter. Ein langer Zyklus endet und ein neues Schöpfungsspiel beginnt. Vertraue mir! Komm', nimm meine Hand und wir geleiten uns gegenseitig nach Hause. Hab' keine Angst, ich bin das Licht. 

Alleine Sein - ist eine Illusion
Verbundenheit - Vater Mutter Sohn
Deine Göttlichkeit - strahlt im hellen Licht
Du bist wie ich - Trennung gibt es nicht

In meinem Herz - da ist viel Raum für Dich
Ganz ohne Angst - spür' Dein eignes Licht
Wir sind völlig frei - lass die Schwere los
Und du wirst seh‘n - Trennung gibt es nicht

Wir sind alle Eins - kehren um nach Haus'
Ewiges Spiel - Trennung gibt es nicht

14.03.2024, R.M. Hellmuth, www.ammerseele.de

Miko
... wie zwei Wellen im Ozean der Liebe

Deutscher Text für den Titel "Mandy"

Als Kind hab‘ ich von Dir geträumt
Seelenhund und bester Freund
Und plötzlich warst Du da
Wir hab’n uns gefunden
Ich erkenne Dich
Wir sind verbunden

Wunder, sind für alle da
Öffne Dich, dann wird es wahr
Gemeinsam sind wir eins
Denn Du bist ewig hier
Und ich bin ewig hier
Ein Mensch und ein Hund namens Miko

Wie zwei Wellen im Ozean der Liebe
Auch wenn ich Dich nicht seh‘
Oh Miko
Spür' ich tief in mir 'drin die Verbindung
Und ich fühl‘ mich so frei
Mikolino

Heut sitz’ ich hier allein am See
Erinnerungen tun nicht weh
Ich wage mich hinein in tiefes Wasser 
Gefühle tragen mich
Nichts kann mich mehr bremsen
Dank Miko

Wie zwei Wellen im Ozean der Liebe
Auch wenn ich Dich nicht seh‘
Oh Miko
Spür' ich tief in mir drin die Verbindung
Und ich fühl' mich so frei
Dank, Miko

Gestern ist ein Traum
Wie auch die Zukunft
Es gibt nur das Jetzt
Auf ewig verbunden
Oh Miko

Wie zwei Wellen im Ozean der Liebe
Auch wenn ich Dich nicht seh‘
Oh Miko
Spür' ich tief in mir 'drin die Verbindung
Und ich fühl' mich so frei
Miko ...

Wir sind Wellen im Ozean der Liebe

Wie zwei Wellen im Ozean der Liebe

Wir sind Wellen im Ozean der Liebe

August 2023, R.M. Hellmuth, www.ammerseele.de

Du bist nicht allein
ein Corona Love Song

Deutscher Text für den Titel "You are not alone" von M. Jackson

Es ist ein neues Jahr
Noch immer bist Du da
Wie kann das sein
Du bist doch nur so klein

Corona geht vorbei
Wir sind dann alle frei
Doch ich frage mich
So einfach geht's doch nicht

Haben wir nun wirklich ausgelernt
Ein neues Spiel beginnt
Aus der Trennung in der Einheit sein

Auch du bist nicht allein
Du darfst mein Virus sein
Auf der ganzen Welt
Dort wo es Dir gefällt

Denn niemand ist allein
Ob groß oder ob klein
Wir sind ein buntes Team
Von Hamburg bis nach Wien
Auch Du bist nicht allein

All Ein … All Eins
Nicht … All Ein

Wohin der Weg auch führt
Du hast uns stark berührt
Ein Dank ist angebracht
Nun ist es fast vollbracht

Die Angst hat uns entzweit
Doch jetzt sind wir soweit
Komm reich' mir Deine Hand
Tief im Herz sind wir verwandt

Haben wir nun wirklich ausgelernt
Ein neues Spiel beginnt
Aus der Trennung in der Einheit SEIN

Denn du bist nicht allein
Du wirst es niemals sein
Am Tag und in der Nacht
Endlich bist Du erwacht

Auch Du warst nie allein
Du darfst mein Virus sein
Die neue Welt bricht an
Und die Menschheit geht voran

Denn Du bist nicht allein
O ho ho …

Ein Quantensprung ist unvermeidlich
Das Licht leuchtet für uns den Weg
uns den Weg …

Auch du bist nicht allein
Du darfst Corona sein
Auf der ganzen Welt
Dort wo es Dir gefällt

Dank Dir sind wir erwacht
Und steh‘n in voller Pracht
Ein Zyklus geht vorbei
Und wir war’n mit dabei

Denn Du bist nicht allein
Du darfst mein Virus sein
Die neue Welt bricht an
Und die Menschheit geht voran
Auch Du bist nicht allein

02.04.2021, R.M. Hellmuth, www.ammerseele.de

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